- Wir mussten die inspirierende Atmosphäre des Foyers von Building 5 gegen den Schallschlucker-Raum "S3" eintauschen, um die Eröffnung der neuen Kunstaustellung nicht zu stören.
- Die Posaunen waren aus diesem Grund dicht vor den Trompeten positioniert und versorgten sich gegenseitig -- so hatte es zumindest den Anschein -- mit gebrauchten Ohrenstopfen. Da tun sich Abgründe auf. Wie konnten sie nur?
- Unser Präsident, Ralf H., weilte beruflich in der Ferne. Da fehlt dann schon was. Keine aufmunternden Ellbogenstöße für den Partner an der dritten Trompete, keine Ansprache in der Pause. Die wenigen Worte, die der Ersatzpräsident Hendrik A. an die Mannschaft richtete, konnten nur wie eine billige Kopie wirken, und zugehört hat ohnehin niemand.
- Unser aller Uhrwerk, Oli B., konnte nicht bei uns sein. Es war eine eigenartige Erfahrung, dass man sich zu jedem Zeitpunkt selbst spielen hören konnte, obwohl der kuschelige Klangteppich der Rhythmusgruppe durchaus vorhanden war. Aber mit dem Takt halten klappt es schon besser, wenn Oli ordentlich draufhaut.
Von der Nachbesprechung gibt es nicht viel zu berichten; die meisten Themen bleiben

Zumindest hatte Toni D. wieder einmal die Gelegenheit, zu zeigen, was für ein Geschäftsmann in ihm steckt. Er war der einzige, der gleich zu Anfang erkannte, dass man einen Schnaps gratis erhält, wenn man den Schweinekrustenbraten bestellt. Deswegen ist er auch der einzige, der am Ende einen Schnaps bekommen hat. Ob dieses Kombiangebot darauf zurückzuführen ist, dass man nach diesem Braten einen Schnaps braucht, wird sich noch zeigen. Wir werden darüber berichten, sobald erste Erkenntnisse vorliegen.
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