Eine Flasche Wein für Ralf ... oder doch eine Tüte?

Letzte Woche, nachdem wir alle wohlbehalten aus den Weihnachtsferien ins Büro zurückgekehrt waren, fragte unser Präsident Ralf H. mich nach seinem E-Mail-Endstand für 2007. Treue Leser dieses Blogs werden wissen, dass die Masse an E-Mails, mit denen er sowohl die Band als auch mich, seinen Vize, zu managen pflegt, schon öfters Gegenstand der Betrachtung waren.
Postwendend ließ ich ihn wissen, dass in meinem E-Mail-Archiv für das Jahr 2007 sage und schreibe 1.530 (in Worten: eintausendfünfhundertunddreißig) E-Mails mit dem Absender Ralf H. liegen.
Diese Zahl kommentierte er (natürlich per E-Mail) nicht ohne einen gewissen Stolz, was mich dazu veranlasst, folgende Ausschreibung vorzunehmen:
Wenn die Zahl der E-Mails, die ich in 2008 von Ralf H. erhalte, einen gewissen Wert unterschreitet, erhält er von mir eine Flasche Rioja. Und da wir ihn alle als Weinkenner schätzen, handelt es sich um eine gestaffelte Ausschreibung:

Da der gute Ralf den Keller voller Wein hat, ist dies natürlich nicht Ansporn genug. Deswegen setze ich gerne noch einen drauf: Sollte er den Wert von 1.530 in 2008 nochmals überschreiten, kriegt er eine Tüte el Tabernero und muss sie vor meinen Augen austrinken.

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