Eine Gurkentruppe wird erwachsen: Probenwochenende 2010

Ich habe an dieser Stelle schon öfter erwähnt, dass der Mittwochabend zu meinen persönlichen Lieblingabenden gehört. Zwei Stunden Jazz spielen und anschließend bei einer Rieslingschorle dummes Zeug reden – viel angenehmer kann man einen Abend nicht verbringen. Einmal im Jahr bekomme ich von all dem eine gigantische Überdosis – nämlich dann, wenn die Band sich im Vorfeld des wichtigsten Konzerts im Kalender für ein Wochenende trifft, um intensiv zu proben und dummes Zeug zu reden. Das wichtigste Konzert ist für uns das Mitarbeiterkonzert für die Kolleginnen und Kollegen bei SAP, bei dem wir Jahr für Jahr unser neues Programm vorstellen. In wenigen Wochen wird es unter dem Motto „Straight European Jazz“ wieder so weit sein, und folgerichtig trafen wir uns am vergangenen Freitag am frühen Abend in der Jugendherberge Aschenhütte in Bad Herrenalb, um uns vorzubereiten.
Konsul Toni D. war so freundlich, mich in seinem Auto dorthin mitzunehmen. Nachdem wir die Zieladresse erfolgreich ins Navi eingegeben hatten (was einige Zeit dauerte, weil es auf Österreich eingestellt war), sausten wir – in eine angeregte Unterhaltung vertieft – über die Autobahn in den Schwarzwald und konzentrierten uns erst wieder auf Weg und Ziel, als wir in Bad Herrenalb angekommen waren. Cheforganisatorin Anja R. hatte uns per E-Mail darauf vorbereitet, dass die Jugendherberge schwer zu finden sei, aber wir beschlossen, der Dame im Navi uneingeschränkt zu vertrauen (auch wenn Anja natürlich eine viel nettere Stimme hat). Toni lenkte das Konsulmobil gemäß ihren Anweisungen durch die hügelige Landschaft.
Es ging mal rauf und mal runter, aber die Tendenz zeigte eindeutig nach oben. Anja hatte geschrieben, dass man irgendwann denken würde, es gehe nicht mehr weiter hinauf, was aber nicht stimme - man solle an dieser Stelle ruhig weiterfahren. Deswegen dachten wir uns nichts dabei, als die Straßenverhältnisse deutlich schlechter wurden und links und rechts mächtige Tannen in den Himmel zeigten. Erst als wir den höchsten Punkt erreicht hatten und neben der Skihütte von Bad Herrenalb standen, wurden wir stutzig. Es war weit und breit kein Wintersportler zu sehen, so dass wir umkehrten. Auf halbem Weg ins Tal konnte uns aber jemand den richtigen Weg weisen, und irgenwann standen wir vor der Aschenhütte.
Unser CMO Thomas S. hatte für das Wochenende einen Zeitplan aufgestellt, der äußerste Disziplin erfordern würde. So ging es am Freitag Abend nicht etwa mit dem Abendessen los. Zwischen uns und der für 22.00 Uhr bestellten Pizza stand eine dreistündige Probe, bei der Thomas zum Beispiel gleich das schwierigste Stück (Desjazzdo) in alle Einzelheiten zerlegte und uns intensiv nahebrachte. Irgendwann war es aber geschafft, der Kühlschrank war zum Bersten mit Getränken gefüllt, die Pizza kam pünktlich und der berühmt-berüchtigte Freitagabend des Probenwochenendes begann.
Berühmt-berüchtigt? Warum ist das so? Nun, erinnern wir uns beispielsweise an das Probenwochende 2008 in Oberwesel: Dort hatte die gemütliche Freitagsrunde erst gegen drei Uhr morgens und mit einem unglaublichen Berg leerer Weinflaschen geendet. Am nächsten Morgen saßen viele mit bleichen Gesichtern und dicken Köpfen in der Vormittagsprobe, die Konsul Toni D. mit einem unglaublichen Trompetensolo eröffnete, obwohl er selbst beim Feiern ganz vorne mit dabei gewesen war.
In Bad Herrenalb mussten wir lernen, dass sich so etwas nicht einfach wiederholen lässt. Schon gegen Mitternacht lichteten sich die Reihen, und auch wenn das eine oder andere Glas geleert wurde, gab es am nächsten Morgen keine Ausfallerscheinungen. Das heißt, fast keine. Es lag aber nicht am Alkohol. Jürgen H. und Helmut G., beides Posaunisten, standen schon um kurz nach sieben in Sportkleidung vor der Herberge und begannen eine ausgedehnte Joggingtour durch die hügelige Landschaft. Toni und ich konnten ihren Aufbruch live miterleben, weil ich den Wecker falsch gestellt hatte, was wir aber erst bemerkten, als wir geduscht und angezogen waren. Leider verloren Jürgen und Helmut unterwegs die Orientierung, erschienen erst gegen viertel nach neun zum Frühstück, als gerade abgeräumt wurde und wurden für ihr Zuspätkommen von der sympathischen Herbergsmutter gekonnt zusammengefaltet. Wir hatten aufrichtiges Mitleid mit den beiden, aber auf der anderen Seite hatte die Szene natürlich einen hohen Unterhaltungswert und war definitiv eine Bereicherung für das Wochenende.
Um 9.30 Uhr begann die erste Probe für diesen Tag. Eine zentrale Rolle spielte die wunderbare Nummer Ohne Worte von Rainer Tempel, die in meiner Wahrnehmung das Wochenende entscheidend geprägt hat. Wir proben das Stück schon seit einiger Zeit, doch am Samstag zettelte Marko D. (Saxophon) dann eine intellektuelle Diskussion über den Abschnitt E an, in den der Arrangeur einige Dissonanzen eingebaut hat. Er forderte Thomas auf, uns zu erklären, was man sich dabei wohl gedacht habe. Dieser hielt aus dem Stegreif einen eloquenten Vortrag über E-Musik und die damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten, musste am Ende jedoch zugeben, dass man den Künstler wohl doch fragen müsse, was er sich dabei gedacht habe. Er empfahl, nicht zu viel nachzudenken und einfach zu spielen, was auf dem Blatt stehe, hatte die Rechnung jedoch ohne den Wirt (in Person unseren Präsidenten Ralf H.) gemacht, der behauptete, die Logik hinter all den Dissonanzen und schwierigen Harmonien zu verstehen. Ich vermute, weil er so etwas kann, ist er auch der Präsident dieser Band und nicht ich. Alles hat seinen Sinn.
In Ohne Worte gibt es aber nicht nur schwierige Stellen, sondern auch einen fantastischen Soloteil, in dem Jochen R. am Sopransaxophon und Toni D. am Flügelhorn zuerst gemeinsam improvisieren, bevor jeder eine ausgedehnte Soloform alleine spielen darf. Jochen begann sein Solo sehr gekonnt, doch nach ein paar Takten führte Toni überraschenderweise das Horn zum Mund. Konnte er nicht warten, bis er dran war? Tatsächlich! Er kickte seinen Kontrahenten mit ein paar druckvollen Tönen gekonnt aus dem Rennen. Jochen setzte das Saxophon verwundert ab, doch nach einigen weiteren Takten gab Toni ihm plötzlich wieder freie Bahn. Dabei handelte es sich aber nur um eine Finte, denn kaum hatte Jochen damit begonnen, sein Solo zu Ende zu spielen, drängten ihn die bulligen Töne aus dem Horn des Konsuls abermals an den Rand des Geschehens, wo er schließlich lachend aufgab. Auch wir anderen hatten viel Spaß, als Thomas das Stück abbrach und Toni zur Rede stellte.
Es gelang uns aber trotzdem, konzentriert weiterzuproben, bis es um 12.00 Uhr zum Mittagessen läutete. Sicher war es Zufall, dass der Salat einen hohen Gurkenanteil aufwies, aber nichtsdestotrotz wussten wir die thematische Verbindung zu unserer Musik zu würdigen. Schließlich steht unser neues Programm nicht nur unter dem Motto Straight European Jazz, sondern ganz im Zeichen der Gurke.
Wenn Sie in den kommenden Wochen durch eines der SAP-Gebäude in Walldorf oder Rot laufen, sollten Sie sich unser Konzertplakat genauer anschauen. Dann werden Sie den Zusammenhang zwischen Jazz und Gurken, der Ihnen im Moment vielleicht noch nicht einleuchtet, sofort verstehen.
Der Proberaum, in dem wir an diesem Wochenende viel Zeit verbracht haben, war recht überschaubar. Mit ein bisschen Schieben, Quetschen und Stühlerücken haben wir aber alle hineingepasst. Während wir Trompeter die ganze Zeit wahlweise Olli B. (der am Schlagzeug für eine Menge Dampf sorgte) oder den Posaunensatz anschauen durften, genossen die Saxophone unverdienterweise freie Aussicht auf eine idyllische grüne Pferdekoppel mit schwarzwaldigen Hügeln im Hintergrund. Jochen R. und Harald S. freuten sich auch jedes Mal wie die Schneekönige, wenn die Pferdchen draußen wieder einen lustigen Luftsprung ausführten oder sich im Gras wälzten. Es sei ihnen gegönnt (Jochen und Harald meine ich, nicht die Pferde). Vermutlich sind sie in der Stadt aufgewachsen und haben noch nicht so viel Erfahrung mit Tieren. Das intensive Naturerlebnis inspirierte Harald (Tenorsaxophon) dann auch zu einem wirklich mitreißenden Solo bei Steps in Time, das von der gesamten Band mit Szenenapplaus gewürdigt wurde.
Der Tag bestand bis zum Abend aus kurzen Pausen, einfachen Mahlzeiten und ausgedehnten Tuttiproben. Satzproben wurden auf Grund der eingeschränkten räumlichen Möglichkeiten nicht durchgeführt, was viele sicher sehr schade fanden. Wir kompensierten den Verlust, indem wir uns schon nachmittags leichte alkoholische Getränke zuführten, und für einen Moment dachte ich, dass der Samstagnachmittag als Ersatz für den allzu braven Freitagabend herhalten müsste.
Das stimmte aber nicht - bis zur letzten Probe am Abend lief alles ganz konzentriert und diszipliniert ab (zumindest für unsere Verhältnisse). Gegen Ende dieser Probe legte Thomas die Eigenkomposition unseres Bandkollegen Peter H., Why Not, auf und bot mir ein Trompetensolo an: "Du kannst es spielen, aber nur, wenn du es dir zutraust und es unbedingt sein muss". Ich traute es mir nur bedingt zu, aber es musste sein und klappte auch halbwegs, so dass ich, wie wir alle, mit dem Tag zufrieden sein konnte. Zur Belohnung gab es eine ganz besondere Aufführung: Toni D. und Thomas S. stellten sich auf die Terrasse hinter dem Proberaum und ließen ihre Hörner erschallen. Sierra Madre gehört streng genommen nicht zu unserem Repertoire, aber zweistimmig von solchen Ausnahmetalenten über die Pferdekoppel geblasen, gewinnt das Stück einen ganz neuen Charakter. Eine tolle Sache.
Wir ließen den Abend in der Klosterscheuer in Bad Herrenalb bei ausgezeichnetem Essen ausklingen. Diejenigen von uns, die so tapfer waren, den Rückweg zu Fuß anzutreten, fanden unterwegs sogar noch heraus, warum es sinnvoll sein kann, eine Wiese nachts um 23.30 Uhr mit der Sense zu mähen. Wir hatten den Besitzer der Wiese schon von weitem gesehen und zunächst für den Sensenmann gehalten, der gekommen war, um einen Saxophonisten zu holen. Thomas führte dann ein spontanes Interview mit ihm durch und wir lernten, dass die Wiese zu dieser Tageszeit feucht genug ist, um von der Sense angenommen zu werden. Oder feucht genug, um die Sense anzunehmen? Ich weiß es nicht mehr, aber der Mann wusste offenbar, was er tat.
Als wir den Aufstieg zur Aschenhütte beendet hatten, saßen die anderen schon beim Wein zusammen. Wir gesellten uns natürlich dazu. Punktuell flackerte die gute Laune auf, die wir von vergangenen Probenwochenenden kennen (zum Beispiel durch Tonis Witz vom Schneckensammlerkongreß, den er in der Mundart seiner steirischen Heimat zum Besten gab), aber insgesamt war die Stimmung doch sehr gemäßigt. Auch an diesem Abend lagen viele früh in den Federn und verließen den Aufenthaltsraum aufrechten Ganges und ohne zu schwanken.
Am nächsten Morgen gingen im Viererzimmer des Trompetensatzes in aller Frühe verschiedene Mobiltelefone los. Es handelte sich aber nicht um Anrufe (das D1-Netz ist noch nicht in Bad Herrenalb angekommen, so dass die meisten von uns von der Außenwelt abgeschnitten waren), sondern um die Weckfunktion der Geräte. Den ersten Preis gewann hier das Modell von Michael K. (Lead-Trompete), das in einem früheren Leben mal eine Boombox gewesen sein muss und die anderen Telefone in fast schon beschämender Art und Weise auf die Plätze verwies. Wir hielten uns mühsam in den schwankenden Hochbetten fest, als es losdröhnte und machten uns ernste Sorgen, dass der Schalldruck Risse im Keramikwaschbecken verusachen würde. Dort hatte Michael das Telefon abgelegt. Glücklicherweise gelang es ihm aber rechtzeitig, auf den richtigen Knopf zu drücken.
Nachdem wir uns beruhigt hatten, gab es Frühstück, und anschließend ging es mit der letzten Probe des Wochenendes weiter. Bei der ersten Nummer, Cactus, begeisterte Jens W. uns mit einem äußert coolen Gitarrensolo: Eine Menge Overdrive, Körpereinsatz, Rückkopplungen - es war alles dabei. Am Schluss hätte er vielleicht noch seine Gitarre zertrümmern müssen, um hundertprozentig authentisch zu wirken, aber wir nehmen es ihm nicht übel, dass er das ausgelassen hat. Jimi H. hat das sicher auch nicht jedes Mal gemacht.
Ich habe schon erwähnt, dass Ohne Worte für mich das zentrale Stück dieses Wochenendes war. Auch am Sonntagmorgen wurde es gespielt. Während Jochen sein Soloinstrument auspackte und zusammenschraubte, informierten Harald S. und Thomas S. uns in einem gemeinsamen Kurzvortrag darüber, dass das Sopransaxophon von den Schweizern erfunden wurde und ursprünglich als Folterinstrument gedient hat. Das war für viele von uns neu und überraschend, aber die beiden kennen sich mit so etwas ja sehr gut aus, und niemand von uns hatte Anlass, an ihren Ausführungen zu zweifeln. Umso erstaunlicher war deswegen das wunderschöne Solo von Jochen, dem viele von uns mit geschlossenen Augen zuhörten. Man musste schon aus Stein sein, um davon keine Gänsehaut zu bekommen. Vielleicht haben die Schweizer ihre Gefangenen einfach zu Tränen gerührt, um die Wahrheit aus ihnen herauszukitzeln? Das ist definitiv ein Thema mit Potenzial für eine wissenschaftliche Untersuchung. Ich muss noch mal mit Thomas darüber sprechen, denn er hat die einschlägige Literatur sicher schon längst ausgewertet. Die Rhythmusgruppe rollte für dieses Solo einen perfekten Harmonieteppich aus, auf dem nach Jochen auch Toni am Flügelhorn ein weiteres Schmusesolo hinlegte. Sie können sich wirklich auf unsere nächsten Auftritte freuen. Ich wollte, ich könnte so spielen. Meiner Stimme, der 3. Trompete, kommt bei diesem Stück im Großen und Ganzen nur eine begleitende Funktion zu, die ich nach Kräften auszuüben suchte, auch wenn ich manche Anweisungen unseres CMOs in ihrer visionären Tiefe nicht immer vollständig zu ergründen vermag: "Spiel diese Stelle nicht so zickig, aber mit attack". Say what? Na ja, egal.
Das neue Programm zeigt auf vielfältige Weise, was der europäische Jazz alles zu bieten hat. Da wären zum Beispiel: Äußerste Spannung zwischen modernen Dissonanzen und anrührenden Harmonien in den Nummern von Rainer Tempel, anspruchsvoller Bossa Nova in Desjazzdo, tanzbarer Soul in Don't You Be Worried, mitreißender Funk in Cactus, extrem knackige Bläser im coolen Steps in Time oder rockiger Bigbandsound in einer weiteren Titelmelodie aus dem Fernsehen unserer Kindheit, die eigens für uns arrangiert wurde (mehr erfahren sie bei einem unserer nächsten Auftritte). Und, nicht zu vergessen, Azzurro: Wenn Sie bei dieser Uptempo-Swing-Nummer auf dem Stuhl sitzen bleiben, verspeise ich freiwillig eine ganze Salatgurke. Was ich vermutlich beim nächsten Konzert ohnehin tun muss, wenn ich bei Ohne Worte im dritten Takt in die Pause spiele (das Problem habe ich schon länger, siehe den Probenbericht vom 16. September 2009). Ein wenig Hoffnung besteht aber noch, dass ich es irgendwann dauerhaft kapiere. An diesem Wochenende ist es mir nämlich nur einmal passiert. OK, allen anderen ist es überhaupt nicht passiert, aber auch ich bin hier sicher auf einem guten Weg.
Was war die abschließende Bewertung unseres CMOs nach der letzten Probe? Nun, er sagte: "Vielen Dank, ich denke, wir sind ganz gut vorbereitet auf unser Mitarbeiterkonzert." Lesen Sie bei Bedarf noch einmal die Berichte über die letzten Proben und führen Sie sich vor Augen, wie der Chef sonst mit uns spricht. Vor diesem Hintergrund kann man seine Äußerung fast schon als überschwänglich positiv bezeichnen.
Was ist nur los mit dieser Band? Wir gehen früh ins Bett, führen konzentrierte Proben durch und stellen unseren Bandleader stellenweise fast schon zufrieden. Liegt es am Gurkensalat? Oder wird die Gurkentruppe so langsam erwachsen? Ich weiß es nicht, aber rein musikalisch gesehen führt Thomas uns definitiv in die richtige Richtung. Und wenn wir beim nächsten Probenwochenende dann wieder etwas später ins Bett gehen und nicht mehr ganz so brav sind, ist diese Band für mich nicht mehr zu toppen.

6 Kommentare:

  1. wunderbar wie immer :-)
    Danke Hendrik
    thomas

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  2. treffend formuliert und wie immer sehr unterhaltsam;
    hiermit bestelle ich schonmal ein Exemplar einer evtl. später erscheinenden gebundenen Blogversion vor
    :-)
    Jürgen der Verlaufjogger

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  3. Super Hendrik!
    Drums Bum Barthe

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  4. Hallo liebe Bigband,
    wieder einmal war es klasse mit euch zusammen zu sein. Ich denke man kann es garnicht hoch genug einschätzen was wir mit der Bigband und solchen Ereignissen aufgebaut haben und genießen dürfen. Ein wahrer Luxus - den man nicht so einfach kaufen kann!!!
    Klasse und danke an die Organisation, Thomas und allen anderen, ohne die so etwas für mich nicht erlebbar wäre.
    Wir werden ein schönes Konzert haben.
    Toni
    Wen ich vermisse ist Beatrix Auer, ihren tollen Gesang und ihr sehr sympathisches Wesen. Ich habe mit Hendrik gesprochen und möchte Bea gerne eine sehr sehr nette Karte schicken - wer sie noch vermißt kann gerne eine Unterschrift und ein paar nette Worte an Sie dazu schrieben. Vielleicht kommt sie dann wieder. Wie heißt es in Star Wars: "erforsche Deine Gefühle ... und möge der Gesang mit Dir sein"

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  5. Was man so alles findet, wenn man sich selbst googlet. Ich habe die Stelle E nochmal geprüft und finde keine Dissonanzen. Kann aber sein, ich bin noch nicht so weit. Ich werde dran bleiben.
    Gibt es einen Mitschnitt von Thomas' Vortrag über E-Musik? Das würde mich sehr interessieren :-)
    Schön, dass ihr mein Zeug spielt,
    Grüsse Rainer

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  6. Hallo Rainer,
    es kann auch sein, dass ich mit "Dissonanz" den falschen Begriff ins Spiel gebracht habe, aber das Stück wechselt ja schon zwischen Stellen, die wunderbar harmonisch klingen und solchen, an denen es sich (bewusst) reibt.
    Thomas' Vortrag haben wir leider nicht mitgeschnitten, aber vielleicht wiederholt er ihn exklusiv für dich? :)
    Wir sind letzte Woche mit ein paar Nummern von dir aufgetreten und haben viel gutes Feedback vom Publikum bekommen. Nächsten Sonntag geht es weiter - Musik in historischen Mauern in Hirschberg, wieder mit einigen Stücken von dir.

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